Cranio Sacral bei Kinderwunsch

Craniosacral bei unerfülltem Kinderwunsch

Mit viel Zuneigung und Mitgefühl wird die Kundin durch die Sitzung begleitet. Durch diese Berührungen entspannt sich der Körper bzw. das System der Kundin auf den verschiedensten Ebenen wie z.B. der körperlichen Ebene, der emotionalen Ebene, sowie der geistigen und seelischen Ebene.

Dadurch wird das Positive gestärkt, die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und der Stress der letzten Wochen, oder Monate oder sogar Jahre, der bereits für die Empfängnis massiv aufgebaut wurde, flaut endlich ab. Oft haben Frauen über einen längeren Zeitraum hinweg alles Mögliche mit Hilfe des Frauenarztes, des Hausarztes, oder aber auch einer Kinderwunschklinik mit einer kostspieligen IVF (In-Vitro-Fertilisation) ausprobiert und bis dato ohne Erfolg.

Das liegt u.a. daran, dass der eigene Körper in dieser Zeit in einem enormen Stresszustand gekommen ist, weil die Empfängnis wieder nicht funktioniert hat und die Frau von Monat zu Monat immer verzweifelter und trauriger wird. Aufgrund dieser negativen Emotionen, Anspannungen, oder sogar Verklebungen vom Beckenboden, oder emotionalen Trauma (vielleicht von einer bereits verlorenen Schwangerschaft, oder Operationen und Narben spielen ebenfalls eine große Rolle), ist es schwierig, dass sich ein Embryo einnisten kann.

Meist braucht es eine 2. oder vielleicht sogar eine 3.Sitzung dazu, um den Stress, der sich im Körper manifestiert hat, zu lösen. Im Vergleich zu den anderen Empfängnismethoden ist die Cranio Sacral Sitzung eine günstigste Variante und eine sehr gute Alternative um wieder ins Gleichgewicht zu kommen und wirkt sich auf viele Körpersysteme ausgleichend und positiv aus wie z.B.: den Bewegungs- und Stützapparat, die Nervensysteme, das Herz-Kreislaufsystem, das Verdauungssystem, das Hormon- und Immunsystem.

Es wird empfohlen, die Craniosacral-Sitzung einmal jährlich in Anspruch zu nehmen.

*Wichtiger Hinweis: Als ergänzende Methode zur Schulmedizin kann die Craniosacrale unterstützend wirken, jedoch ersetzt sie nicht die Notwendigkeit einer ärztlichen Diagnose oder Behandlung.